Eingruppierung von technischen Beschäftigten (Entgeltordnung zum TV-L, TVöD Bund und VKA)
Der Unterschied zwischen dem Gotthard-Tunnel und einer Straßenüberführung *** Präsenz-Seminar ***
Handelt es sich um eine Tätigkeit von Ingenieur*innen, Meister*innen oder Techniker*innen?
Welches Anforderungsprofil zugrunde zu legen ist und wie Sie diese Beschäftigtengruppen richtig eingruppieren können, erfahren Sie in unserem zweitägigen Seminar, in welchem wir die sach- und tarifgerechte Eingruppierung technischer Beschäftigter behandeln.
Um einen möglichst starken und nachhaltigen Effekt zu erzielen, verknüpfen wir theoretische Grundlagen mit praktischen Fällen und Übungen – auch aus der Rechtsprechung.
Rechtsgrundlagen und allgemeine Grundsätze der Eingruppierung
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Grundsatz der Tarifautomatik
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Baukastenprinzip
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Spezialitätsgrundsatz
Begriff und Definition des Arbeitsvorgangs
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Bildung von Arbeitsvorgängen unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in der Rechtsprechung
Tätigkeitsmerkmale für technische Beschäftigte
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Ausbildungsanforderungen
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Umgang mit unbestimmten Rechtsbegriffen wie „hochwertige Arbeiten“, „Spezialaufgaben“ u. a.
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Besondere Beschäftigtengruppen wie
- Ingenieurinnen und Ingenieure
- Beschäftigte mit körperlich/handwerklich geprägten Tätigkeiten
- Meisterinnen und Meister
- Technikerinnen und Techniker
- Weitere technische Beschäftigte wie z. B. Beschäftigte in der Gebäudetechnik,
Technische Assistentinnen bzw. Assistenten / Laborantinnen bzw. Laboranten
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Definitionen, Erläuterungen und Rechtsprechung
Veränderung der Tätigkeit
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Vorübergehende Übertragung einer höherwertigeren Tätigkeit
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Höher-/Herabgruppierung
Beteiligungsrechte des Personal-/Betriebsrats
Besprechung praktischer Fälle und Übungen
Schwerpunktsetzung durch die Teilnehmenden